Einblasdämmung in Neumünster
Da Neumünster während des Zweiten Weltkrieges stark zerstört wurde, finden sich nur wenige Vorkriegshäuser mit zweischaliger Bauweise. In der Nachkriegszeit folgten jedoch große Bauprogramme und es wurden viele sogenannte Siedlungshäuser in zweischaliger Bauweise errichtet, die sich für eine nachträgliche energetische Sanierung zu geringen Kosten anbieten.
Dämmung mit nachträglicher Kerndämmung in Neumünster
Ebenfalls in den 1970ern und 1980ern war in Neumünster diese Bauweise noch weit verbreitet.
Neumünster, eine Stadt, die erst im Jahre 1870 das Stadtrecht erhielt und seit 1901 als kreisfreie Stadt gilt, wurde ab dem 19. Jahrhundert vorwiegend industriell geprägt. Gleichzeitig avancierte die Stadt zu einem Eisenbahnknotenpunkt im Zentrum Holsteins. Durch die entstehenden Eisenbahnanbindungen, vor allem an den Hamburger Hafen, konnten Textilien seinerzeit hervorragend vermarktet werden. Gleichzeitig begünstigte eine weniger restriktive Gesetzgebung in Bezug auf Wasser die hiesige Industrie. Neumünster konnte sich so zu einem Ort mit einer bedeutenden Tuch- und Lederindustrie entwickeln. Während die Stadt vor Beginn des 19. Jahrhunderts nur wenige hundert Einwohner zählte, wuchs die Bevölkerung in Zeiten der Industrialisierung sprunghaft. Daran konnten auch Kriege, Hungersnöte und Seuchen nichts ändern.
Um 1900 zählte die Stadt bereits 27.000 Einwohner. Heute sind es mehr als 79.000 Einwohner, die sich auf 71,63 Quadratkilometer und die Stadtteile Böcklersiedlung-Bugenhagen, Brachenfeld-Ruthenberg, Einfeld, Faldera, Gadeland, Gartenstadt, Stadtmitte, Tungendorf und Wittorf verteilen. Damit ist Neumünster die viertgrößte Stadt in Schleswig-Holstein. Ein hoher Anstieg der Bevölkerung war dabei nach 1945 zu verzeichnen, als viele Geflüchtete und Vertriebene aus den deutschen Ostgebieten in Neumünster und Umgebung Zuflucht suchten.
Dämmung von Häusern in Neumünster mit Kerndämmung
- wenige Vorkriegshäuser
- viele Siedlungshäuser zur Dämmung in zweischaliger Bauweise bieten sich für die energetische Kerndämmung / Wärmedämmung an
In den letzten Jahren musste Neumünster einen harten Strukturwandel vollziehen, um als Arbeits- und Wohnort wieder attraktiver zu werden. Seit den 1960-er Jahren brachen die Umsätze der ortsansässigen Betriebe derart ein, dass sich die Arbeitsplätze im produzierenden Gewerbe erheblich verringerten. Ein starker Anstieg der Arbeitslosenzahlen war die Folge. Von der damals florierenden Industrie blieb nur noch der Metallbau übrig. Heute setzt man auf den Dienstleistungssektor und hoch spezialisierte Unternehmen, die in der Medizintechnik, in der Elektrotechnik und in der Kommunikationselektronik in einem eigens errichteten Technologiezentrum neue Maßstäbe setzen. Mit Recycling, Handel und Logistik hat Neumünster weitere große Betätigungsfelder gefunden. Die Stadt grenzt an die Kreise Plön, Segeberg und Rendsburg Eckernförde. Nach Kiel sind es nur 30 Kilometer, nach Hamburg 70 Kilometer. Durch diese zentrale Lage im Norden und durch die guten Verkehrsanbindungen hat sich die Stadt in jüngster Zeit zu einer Drehscheibe für den internationalen Transport entwickelt. Jetzt anfragen bei Haupt Dämmstofftechnik, Ihrem Fachbetrieb für Einblasdämmung und nachträgliche Dämmung / Kerndämmung in Schleswig-Holstein
Vorteile der nachträglichen Dämmung
Das Einblasverfahren der Kerndämmung zur nachträglichen energetischen Sanierung ist nicht nur günstig, sondern verfolgt auch einen ökologischen Gedanken.
Die verwendeten Dämmstoffe zur Kerndämmung sind hydrophob (wasserabweisend)
Dämmung ist Verrottungsbeständig – Auch nach vielen Jahren ist die Wirkung der verwendeten Dämmstoffe gewährleistet
Wärmeleitfähigkeit
Zugelassen vom Deutschen Institut für Bauchtechnik.
Langjährig
Der finanzielle Aufwand für eine Kerndämmung amortisiert sich bereits nach 3 – 5 Jahren. Bei der Einblasdämmung werden Hohlräume mit entsprechenden Dämmstoffen vollständig ausgeblasen. Durch die Maßnahme sparen sie Heizkosten und die Umwelt wird geschont. Das Wohlbefinden ist in einem gedämmten Gebäude höher als in einem ungedämmten.
Förderung
Umfangreiche Förderungen der KFW stehen Ihnen auch bei der energetischen Sanierung mittels Einblasdämmung zur Verfügung. Einblasdämmung, z.B. Kerndämmung der Fassade oder Dachdämmungen, sind nicht nur über die KFW oder andere regionale Institute förderbar, auch bei der Steuererklärung sind die Kosten der Dämmung absetzbar.
Kostengünstig
Bei der Verwendung einer Einblasdämmung ist der Kostenvorteil sehr klar definierbar. Vorhandene Hohlräume werden im Bereich Fassade und Dach mit entsprechenden Dämmstoffen ohne weitere bauliche Maßnahmen verfüllt.
Vorarbeiten, wie z.B. bei einem WDVS-System, fallen nicht an.
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Haupt-Dämmstofftechnik
Fachbetrieb für Einblasdämmung