
Einblasdämmung in Kaltenkirchen
Sie spielen schön länger mit dem Gedanken Ihr Haus nachträglich zu dämmen und energieeffizienter in die Zukunft zu gehen? Dann sind Sie bei Haupt Dämmstofftechnik genau richtig. Wir sind Ihr Fachbetrieb im Bereich Einblasdämmung, oder auch Kerndämmung, und helfen Ihnen dabei zukünftig Energie zu sparen. Denn wer dank fachgerecht ausgeführter Wärmedämmung Energie einspart, senkt natürlich die Heizkosten. Wie viel Sie tatsächlich einsparen können, ist maßgeblich vom Alter Ihres Hauses abhängig. Grundsätzlich gilt jedoch: je älter das Bauwerk, desto effektiver die Einsparungen an Energiekosten. Nebenbei trägt eine gute Wärmedämmung, und die damit verbundenen Einsparungen an fossilen Brennstoffen, auch noch zum Klimaschutz bei. Je weniger Heizenergie Sie verbrauchen, desto weniger klimaschädliche CO2-Emissionen entstehen. Zudem werden endliche Ressourcen wie Erdgas und Erdöl geschont.
Einblasdämmung
– Eine gedämmte Hülle für Ihre eigenen vier Wände
Die Struktur des Objekts und die Zielsetzung der Sanierungsmaßnahmen entscheiden bei der Einblasdämmung oft darüber, ob man zum Beispiel Dämmmaterial aus Holzfasern, Perlit oder Altpapier verwendet. Schwer zugängliche Gebäudebereiche können mit der Einblasdämmung ausgezeichnet bearbeitet werden. Deswegen kommt die Einblasdämmung auch besonders in Bereichen wie Holzrahmenbau, zweischaligem Mauerwerk, Dachschrägen und Installationsschächten zumeist bevorzugt zum Einsatz.


Zellulose
Für die Einblasdämmung lassen sich unterschiedliche mineralische, synthetische oder auch organische Dämmmaterialien nutzen. So finden Sie bei der Einblasdämmung Materialien aus zum Beispiel Zelluloseflocken aus reinem Altpapier und 10 % harmlosen und nicht verdunstenden Mineralstoffen.;
Eine Angelegenheit für Spezialisten!
Unsere Kernkompetenz ist die sogenannte Einblasdämmung, bei der mittels einer speziellen Einblastechnik verschiedene Dämmmaterialien in Hohlräume von Gebäuden eingebracht werden. Diese Hohlräume können z.B. das zweischalige Mauerwerk eines Hauses sein, welches bis die 1980er-Jahre Verwendung fand. Ebenso findet man diese Hohlräume in Dachschrägen, Geschossdecken oder unter Fußböden.
