Einblasdämmung für Hamburg und Schleswig-Holstein
Fachbetrieb für energetische Sanierung
Nachträgliche Wärmedämmung durch den Fachbetrieb.
Für nachträgliche Wärmedämmung bietet sich die Einblasdämmung (oder auch Kerndämmung) an. Geeignete Dämmstoffe werden in vorhandene Hohlräume eingebracht.
Die Möglichkeiten zur nachträglichen Dämmung durch unseren Fachbetrieb befinden sich in erster Linie:
Außenwand
Dachschrägen
Oberste Geschossdecke
Fußboden
Die Wahl der verschiedenen Dämmmaterialien für die Einblasdämmung hängt maßgeblich von den baulichen Gegebenheiten des zu dämmendes Gebäude ab.
Für nachträgliches Dämmen von Außenwänden, auch Kerndämmung genannt, verwenden wir das Partikelschaumgranulat „HK33“ und die Mineralwolle „Supafil“ von Knauf.
Die Einblasdämmung der Dachschrägen, oberste Geschossdecken, Fußböden und Abseiten werden von uns vorwiegend mit Zellulose ausgeführt. Bei bestimmten Bedingungen werden Dämmstoffsäcke eingesetzt.
Eine Besonderheit ist die Fußbodendämmung gegen das Erdreich, hier verwenden wir aufgrund der wasserfesten Eigenschaft ausschließlich unser EPS-Granulat HK33.
Alle diese Maßnahmen sind in der Regel an einem Tag umzusetzen und amortisieren sich nach 3-5 Jahren und führen zu einer deutlichen Steigerung des Wohnkomforts.
Seit 27 Jahren sind wir in der energetischen Sanierung tätig, die erworbenen Erfahrungen helfen uns und Ihnen bei der Analyse des zu dämmenden Bauteils und des gesamten Gebäudes.
Dachschrägen- und Abseitendämmung
Voraussetzungen zur nachträglichen Einblasdämmung von Dachschrägen ist ein geeigneter Zugang zur Abseite, über die oberste Geschossdecke. In die Dachschrägen wird ein Dämmstoffsack geschoben und so eine nachträgliche Einblasdämmung durch den Fachbetrieb vorgenommen. So entstehen meist nur geringe Kosten bei der nachträglichen Wärmedämmung des Daches.
Deckendämmung
Die nachträgliche Einblasdämmung der oberen Geschossdecke eines Hauses, ist eine sehr einfache und unkomplizierte Dämmung für unseren Fachbetrieb. Für diese Art der Dämmung verwenden wir hauptsächlich den Dämmstoff Zellulose. Auch Mineralwolle und Steinwolle sind als Dämmstoffe möglich. Fragen Sie nach einem Angebote für diese kostengünstige Möglichkeit zur nachträglichen Hausdämmung.
Außenwand/ Einblasdämmung
Als Einblasdämmung (auch Kerndämmung) bezeichnet man die vollständige Dämmung des Hohlraumes eines zweischaligen Mauerwerks bei einem Haus. Im Neubau wird dieser Bereich durch geeignete Kerndämmplatten gleich mit gedämmt. Eine nachträgliche Dämmung durch einen Fachbetrieb und der richtigen Dämmtechnik problemlos möglich und verursacht nur geringe Kosten.
Fußbodendämmung
Nachträgliche Fußbodendämmung ist sinnvoll, wenn die Räume über dem Erdreich oder ungeheizten Kellern liegen. Auch hier besteht durch Einblasdämmung durch den Fachbetrieb mit dem geeigneten Dämmstoff ein großes Dämmpotential. Meist entstehen nur geringe Kosten bei der Dämmung.
gedämmte Häuser
%
Zufriedenheit
Jahre Erfahrung
Vorteile der Einblasdämmung
Kostengünstig
Bei der Verwendung einer Einblasdämmung ist der Kostenvorteil sehr klar definierbar. Vorhandene Hohlräume werden im Bereich Fassade und Dach mit entsprechenden Dämmstoffen ohne weitere bauliche Maßnahmen verfüllt.
Vorarbeiten, wie z.B. bei einem WDVS-System, fallen nicht an.
Förderung
Langjährig
Schnelligkeit
In der Regel wird eine Kerndämmung im Einblasverfahren an einem Tag ausgeführt. Durch das verbesserte Raumklima steigert sich das Wohlbefinden. Die Amortisationszeit beträgt 3 – 5 Jahre.
Alle Fragen rund um unsere nachträgliche Einblasdämmung
Fachbetrieb mit Nachhaltigkeit
Der ökologische Gedanke ist uns aber erhalten geblieben und fließt immer wieder in unsere Überlegungen zur Firmenpolitik ein.
Die Firma Haupt–Naturbau hat sich mit dem Bau schlüsselfertiger Häuser unter Verwendung von Naturbaustoffen wie z.B. Holz, Kork, Lehm usw. beschäftigt. Bei Häusern in Ständerbauweise wurden hier schon vor 25 Jahren die Gefache und das Dachgeschoss mit Zellulose im Einblasverfahren optimal gedämmt.
Aus diesem Einsatzbereich ergaben sich aufgrund der gleichen Verarbeitungsweise Überlegungen für die energetische Sanierung durch nachträgliche Kerndämmung von bereits bestehenden Gebäuden mit zweischaligem Außenmauerwerk. Dort wurde zu Recht entsprechendes Potenzial vermutet.
Infovideos
Schleswig-Holstein und Hamburg ist der Kernbereich von Haupt Dämmstofftechnik, wir vermitteln aber deutschlandweit an unsere kompetenten Partnerbetriebe. Die nachträgliche energetische Sanierung ist ein Eingriff in die Substanz Ihrer Immobilie und sollte von Fachleuten durchgeführt werden. Lassen Sie sich beraten und rufen Sie uns an, damit der Wert Ihrer Immobilie steigt und die Kosten sinken.
Schneiden mit Heißdampf?
HK33 ist sehr flexibel und kommt in jede Ecke des Mauerwerks. Das ist einer der sehr großen Vorteile des Dämmstoffes. Aber was ist, wenn für das isolierte Gebäude, neu Fenster geplant werden. Kann ich Fenster einbauen, ohne den Dämmstoff zu verlieren?
BIG BAG für HK33
BIG BAG! Umweltfreundlich und nachhaltig. Energiesparen auch bei der Verpackung. Unser Produkt HK33 transportieren und liefern wir in den wiederverwendbaren Big Bags. Bis zu 100 Zyklen überstehen diese robusten Transportmittel.
Stefan Haupt und die Geschichte von HK33
Stefan Haupt ist seit über 25 Jahren als staatlich geprüfter Verfahrens- und Umweltschutztechniker sowie Inhaber der Firma Haupt Dämmstofftechnik immer auf der Suche nach dem besten Produkt für seine Kunden. Er entwickelt auch schon mal selbst Produkte die patentiert sind und in ganz Europa Verwendung finden, wie z. B. das EPS-Granulat HK33.
Eigenproduktion – HK33
Da ein optimales Produkt für diesen Einsatzzweck am Markt nicht erhältlich war, gingen die folgenden Anstrengungen in die Entwicklung eines eigenen Einblasdämmstoffs für optimale Kerndämmung. Erste Analysen zeigten schnell, dass wegen der Feuchtigkeitsbelastung im Außenmauerwerk ein EPS-Produkt die besten Ergebnisse liefern würde. Das hieraus entstandene Produkt wurde im eigenen Betrieb getestet und ständig verbessert. Bald wurde klar, dass hier ein Fassadendämmstoff mit besten Dämmwerten entwickelt worden war. Über Kontakte zu anderen Einblasbetrieben erwuchs der Gedanke, eine Produktion aufzubauen und das Material bundesweit an andere Betriebe auszuliefern.
Für die Verpackung wurde die Abfüllung in sogenannte Big–Bags mit 800 Liter / o,8 m³ gewählt.
Der Big-Bag wird formschlüssig auf die Einblasmaschine aufgesetzt, durch den unteren Auslauf gelangt das Material über die Maschine direkt in die Luftschicht und nicht in die Umwelt (den Garten des Auftraggebers).
Bei Verwendung von kleineren Verpackungseinheiten wie z.B. Foliensäcken müssen diese geöffnet und die Materialien in die Maschine geschüttet werden (Gefahr des Aufwirbelns durch Wind). Ferner handelt es sich bei den Big-Bags um Pfandgebinde, die von unseren Kunden gegen Erstattung des Pfandbetrages an uns zurückgegeben werden und neuerlich in den Produktions- und Lieferkreislauf gelangen. Das Material wird von dem MPA-Bau Hannover, geprüft, regelmäßig überwacht und in die Wärmeleitgruppe 033 eingestuft. Danach erfolgte die bauaufsichtliche Zulassung
Die Verbesserung der Einblastechnik durch den Einsatz einer neu entwickelten Düse machte einen festeren, setzungsfreien Einbau möglich. Die dadurch erreichten besseren Messwerte führten zur Umgruppierung von HK 33 in die Wärmeleitgruppe (WLG) 033. Nach einer parallel hierzu auf den Weg gebrachten Patentanmeldung wurde die Zusammensetzung unseres Produktes, sowie die besondere Verarbeitung durch die Erteilung eines Europa-Patents geschützt.
✔ Hydrophob (100 % wasserabweisend)
✔ Alterungsbeständig
✔ Geringer Bohraufwand – minimale Gebäudebelastung
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Haupt-Dämmstofftechnik
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